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Tobias Feichtinger ist neuer stellvertretender Ortsbrandmeister

Verabschiedung: (von links) Ortsbrandmeister Steffen Dreblow, Karsten Fahrenkohl, stellv. Ortsbrandmeister André Oestreich. Quelle: Feuerwehr Gleidingen.

Gleidingen. Pünktlich eröffnete Ortsbrandmeister Steffen Dreblow am vergangenen Freitag, 19. Januar, in der Aula der Grundschule die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Gleidingen. Er begrüßte die anwesenden Gäste aus Rat und Verwaltung sowie alle Angehörigen und Freunde der Feuerwehr. In seinem Bericht ging Dreblow auf die im Jahr 2023 abgearbeiteten Einstätze ein..

Bei 23 Brandeinsätze, 23 technische Hilfeleistungen, vier ABC-Einsätze und einer Bombenräumung waren die Kameraden im Einsatz. Ebenfalls berichtete der Ortsbrandmeister von einer konstanten Mitgliederzahl und diversen Veranstaltungen. Nachfolgend trugen der Jugendfeuerwehrwart Dominik Lücke sowie die Kinderfeuerwehrwartin Miriam Dreblow ihre Berichte für das abgelaufene Jahr vor.

Da der aktuelle stellvertretende Ortsbrandmeister André Oestreich mit Ablauf des 30. April sein Amt aus beruflichen Gründen zur Verfügung gestellt hat, musste in dem Zuge ein Nachfolger gewählt werden. Aus den Reihen der Aktiven wurde der Gruppenführer Tobias Feichtinger für das Amt vorgeschlagen und mehrheitlich gewählt. Das Amt des Gruppenführers war somit vakant und wird in Zukunft von Tim Nawo besetzt.

Neu verpflichtet wurden Alicia Dreblow, Nele Höltke, Sebastian Kohls sowie Celine Wolf. Einen neuen Dienstgrad erhielten Miriam Dreblow, Jan Hennig, Julien Puf, Jasmin Schrader, Nils Schulz, Elias Schwarze (Oberfeuerwehrfrau / -mann), Dominik Biernath, Maximilian Stübs (Hauptfeuerwehrmann), Tim Nawo (erster Hauptfeuerwehrmann), Nick André Paul und Fabian Schröter (Löschmeister) sowie Steffen Dreblow (Oberbrandmeister). Nach 44 Jahren Einsatzdienst wurde Karsten Fahrenkohl mit einem Präsent geehrt und an die Alters- und Ehrenabteilung der Ortsfeuerwehr übergeben.

In den Grußworten der Gäste wurde die Wichtigkeit der ehrenamtlichen Tätigkeit hervorgehoben und sich für die geleistete Arbeit im Berichtszeitraum bedankt. Ebenfalls verurteilten die Redner die Gewalt gegen Einsatzkräfte und forderten hier ein konsequentes Vorgehen gegen die Verantwortlichen.