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St. Gertruden-Chöre suchen Unterstützung

Gleidingen.

Die Chöre der Kirchengemeinde St.Gertruden Gleidingen haben ihre Proben wieder aufgenommen. Mit ihrer Leiterin Yvonne Senk freuen sie sich auf weitere Sängerinnen und Sänger. Kinder ab drei Jahren musizieren am Donnerstag ab 16.15 Uhr. Durch Singen, Bewegung und elementares Instrumentalspiel wird neben der Erweiterung musikalischer Fähigkeiten der Spracherwerb unterstützt. Aus dem Zuhören, erstem Singen und Tanzen entwickeln die Kinder die Voraussetzungen für das Mitsingen im Kinderchor der 6-11-Jährigen, der sich um 16.45 Uhr trifft. Hier sind neben Stimmbildung und Kirchenliedern Spaß- und Spiellieder zu finden. Im Gertrudenchor, in dem von 12 bis über 80 Jahren mehrere Generationen gemeinsam singen, wird die Ausbildung und der Erhalt der Singstimme fortgesetzt. Neues geistliches Liedgut und Gospelsongs treffen auf Taizé-Gesang und Kirchenlieder verschiedener Epochen. Mit viel Freude sind in dieser Gruppe Sängerinnen und Sänger aktiv, die aus familiären oder beruflichen Gründen auf manche Probe verzichten müssen und sich durch die Unterstützung der anderen Teilnehmer rasch in die eingeüben Lieder hineinfinden. Notenkenntnisse und Chorerfahrung werden nicht vorausgesetzt. Der Gertrudenchor trifft sich donnerstags von 19 - 20.30 Uhr im Gemeindehaus, Hildesheimer Str.560. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.  

Neben den beitragsfreien Gemeindegruppen leitet Yvonne Senk im Gemeindehaus von St.Gertuden weitere Musikgruppen für verschiedene Altersgruppen. Die Flöten- und Gitarrengruppen treffen sich montags und donnerstags. Eine neue Anfängergruppe für Flötenunterricht ist geplant. Kinder im Alter von 6-8 Jahren können bei Yvonne Senk angemeldet werden. (info(at)yvonnesenk.de) Die Gitarrengruppe für Erwachsene trifft sich das nächste Mal am 4.2. um 18.15 Uhr. Neue Teilnehmer sind willkommen. Das Angebot für Babys und Kleinkinder setzt sich aus verschiedenen Konzepten zusammen. Für die Babys wurde aus DELFI und Musikgarten der Kurs Musik und Bewegung entwickelt. Wenige Wochen nach der Geburt können sich Eltern und Babys am Mittwochvormittag treffen. Für die Kleinsten liegt der Schwerpunkt der Kurse zunächst im Austausch von Informationen rund um das erste Lebensjahr. Eine Einführung in die Babymassage, Tipps zum Halten und Tragen der Babys, Fragen der Eltern zum Stillen, Beikosteinführung, Schlafen und Spielen können, je nach Interesse der Eltern, Themen eines Kurses sein. Später tritt das musikalische Spiel in den Vordergrund und die Familien wechseln je nach Verfügbarkeit der Plätze in den Musikgarten. In Gruppen von 8 – 12 Eltern-Kind-Paaren singen und tanzen wir dort gemeinsam und lernen Kniereiter und Fingerspiele. Die Kinder erleben, wie viel Freude in gemeinsamem Musizieren, Singen und Tanzen liegt. Die Veranlagung dazu bringt jedes Kind mit, denn die Hörwahrnehmung entwickelt sich bereits im Mutterleib. Ohne Leistungsdruck werden sie spielerisch an die Musik herangeführt. Das gemeinsame Tun von Eltern und Kind fördert Kreativität, Sozialverhalten und Intelligenz der Kinder. Die Musik verbindet verschiedene Entwicklungsbereiche der Kinder: Motorische Fähigkeiten, Differenzierung der Sinne, sprachliche Fähigkeiten, soziale und emotionale Fähigkeiten. Kleine Spielangebote ergänzen die Anregungen. Da die musikalische Aktivität nur einen Teil der Kursstunde ausfüllt, bleibt für die Eltern Zeit zum Erfahrungsaustausch. Seit einigen Monaten gibt es eine zusätzliche Kursstunde am Donnerstagnachmittag.