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Neue E-Ladesäulen - Harkenbleck und Wilkenburg mit Ladeinfrastruktur versorgt

E-Ladesäule im Katzenwinkel/ Harkenbleck v.r.n.l.: Referent des Kommunalmanagements Avacon Frank Glaubitz, Bürgermeister Jan Dingeldey, Geschäftsführer Netzgesellschaft Hemmingen Thomas Dietmar und Vivian Klein, Referentin Elektromobilität Avacon. Quelle: Stadt Hemmingen.

Harkenbleck/Wilkenburg. Anfang Februar wurden in Harkenbleck und Wilkenburg zwei neue E-Ladesäulen an das Stromnetz angeschlossen, die am Donnerstag, 22. Februar, durch Bürgermeister Jan Dingeldey, Geschäftsführer der Netzgesellschaft Hemmingen mbH Thomas Dietmar, Frank Glaubitz, Referent des Kommunalmanagements Avacon und Vivian Klein, Referentin Elektromobilität Avacon, offiziell in Betrieb genommen wurden..

Betrieben durch Avacon sind sie mit 51% Eigentum der Netzgesellschaft Hemmingen mbH.  Die Standortauswahl wurde in Abstimmung mit Avacon getroffen, sodass es ein gelungenes Gemeinschaftsprojekt sei, findet Bürgermeister Jan Dingeldey: „Es freut mich besonders, dass nun auch Harkenbleck und Wilkenburg an das Ladeinfrastrukturnetz angeschlossen sind“.

Frank Glaubitz spricht sich dafür aus, in die Fläche zu gehen und Elektromobilität in allen Ortsteilen auszubauen: „Nicht jeder hat die Möglichkeit sein Auto direkt vor der Haustür zu laden, hier ist dies nun möglich. Zusammen mit der Netzgesellschaft Hemmingen setzen wir so ein sichtbares Zeichen für die E-Mobilität.“ sagt Glaubitz.

Die Kosten der Ladesäule im Katzenwinkel in Harkenbleck belaufen sich auf ca. 20.000 Euro.  Rund 16.000 Euro kostete die Säule in Wilkenburg, welche sich auf dem Parkplatzgelände des SV Wilkenburg befindet. Optisch unterscheiden sich die zwei Modelle der Ladesäulen in Größe und Form. Grund hierfür sind unterschiedliche technische Voraussetzungen an den jeweiligen Standorten.