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Neugeborenenbegrüßung fördert Austausch und Gemeinschaft

Quelle: Stadt Hemmingen.

Hemmingen. Ein herzliches Willkommen für junge Familien steht in Hemmingen oben an – und das traditionell. Nach mehrjähriger Corona-Pause konnte jetzt wieder die Neugeborenenbegrüßung der Stadt im geselligen Rahmen stattfinden. 29 Familien trafen sich in der Kita St. Johannes Bosco, wurden herzlich empfangen von Bürgermeister Jan Dingeldey und Diana Sandvoß, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt..

Zahlreiche Informationen konnten die Eltern an diesem Vormittag sammeln, schließlich standen mehrere Ansprechpersonen für detaillierte Auskünfte zu Familienthemen zur Verfügung. Und sie durften sich jeweils freuen über ein Willkommenspaket, das laut Sandvoß so leicht sei wie nie sei – allerdings nur was das Gewicht anbelangt. Gehaltvolle Neuigkeiten ließen sich nach wie vor in den Paketen finden. „Doch da es immer mehr virtuelle Angebote wie digitale Pinnwände und Familienstadtplan gibt, kann auf Flyer in Papierform größtenteils verzichtet werden.“

Bürgermeister Jan Dingeldey freute sich über die gut gelaunten Gäste bei der 19. Begrüßungsfeier seit 2012. Und er betonte, dass „Hemmingen mit der Versorgung an Kita-Plätzen im Vergleich zu anderen (Regions-)kommunen sehr gut dasteht.“ Die Ergebnisse einer aktuellen Elternbefragung würde die Verwaltung sehr ernst und Anregungen wie Kritik einzeln unter die Lupe nehmen. „Das Kindeswohl steht im Vordergrund unseres Handelns“, bekräftigte Dingeldey. „Aktuell erarbeiten alle Kitas Schutzkonzepte in intensiven und zeitaufwendigen Verfahren.“

Bei Kaffee, Saft und Kuchen hatten Jung und Alt Gelegenheit, Kontakte zu anderen Familien zu knüpfen und Smalltalk mit dem Bürgermeister zu halten. Fragen zur Kinderbetreuung und zu weiteren Angeboten für die Jüngsten konnten auf kurzem Wege mit Mitarbeitern aus den hiesigen Kitas und anderen Familieneinrichtungen unkompliziert geklärt werden.