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Corona: Inzidenz 390,3 | Hospitalisierung: 10,3 | Intensivquote: 3,9%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 02. Dezember (Stand 10.04 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 390,3 (Vortag 366,5)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 10,3 (Vortag 10,3)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,9% (Vortag 3,3%)

 

02.12.

01.12.

Inzidenz

Barsinghausen

265

263

461,8

Burgdorf

277

270

511,8

Burgwedel

218

215

581,3

Garbsen

424

415

402,7

Gehrden

84

90

276,3

Hannover

3205

3135

341,3

Hemmingen

98

97

260,8

Isernhagen

146

148

370,7

Laatzen

240

223

334,8

Langenhagen

397

382

411,2

Lehrte

258

258

356,9

Neustadt

304

273

380,9

Pattensen

116

111

512,2

Ronnenberg

118

121

223,6

Seelze

326

312

514,8

Sehnde

238

217

624,2

Springe

171

169

331,8

Uetze

154

153

335,6

Wedemark

194

192

308,7

Wennigsen

91

87

425

Wunstorf

543

487

804,4

Gesamt

7867

7618

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43716

10 - 19 Jahre

60489

20 - 29 Jahre

79068

30 - 39 Jahre

83484

40 - 49 Jahre

73751

50 - 59 Jahre

73108

60 - 69 Jahre

38899

70 - 79 Jahre

18569

80+ Jahre

18692

keine Angaben

3441

Bisher gemeldete Fälle: 493.217

Bisher 483.503 genesen

Aktuell 1.846 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.