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Corona: Inzidenz 278,8 | Hospitalisierung: 8,8 | Intensivquote: 3,2%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 24. November (Stand 12.31 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 278,8 (Vortag 199,5)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 8,8 (Vortag 8,7)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,2% (Vortag 2,9%)

 

24.11.

23.11.

Inzidenz

Barsinghausen

207

219

283

Burgdorf

199

189

364,9

Burgwedel

186

181

472,7

Garbsen

331

346

291,7

Gehrden

96

103

309

Hannover

2682

2745

257,8

Hemmingen

102

110

260,6

Isernhagen

115

115

246,7

Laatzen

183

189

200

Langenhagen

334

344

311,5

Lehrte

218

252

226,5

Neustadt

204

200

260,8

Pattensen

70

66

246,1

Ronnenberg

160

167

241,5

Seelze

243

247

386,9

Sehnde

194

200

336,6

Springe

115

123

243,7

Uetze

148

149

427,7

Wedemark

183

185

330,4

Wennigsen

72

91

222,6

Wunstorf

339

317

474,1

Gesamt

6381

6538

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43534

10 - 19 Jahre

60053

20 - 29 Jahre

78426

30 - 39 Jahre

82692

40 - 49 Jahre

72922

50 - 59 Jahre

72091

60 - 69 Jahre

38330

70 - 79 Jahre

18293

80+ Jahre

18418

keine Angaben

3368

Bisher gemeldete Fälle: 488.127

Bisher 479.919 genesen

Aktuell 1.826 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.