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Linke: Rote Schule bleibt in städtischer Hand

Die Rote Schule in Springe.

Springe.

Die Kindertagesstätte (Kita) "Rote Schule" in Springe soll in städtischer Hand verwaltet werden. Das hat der Springer Rat in seiner Märzsitzung beschlossen. Auch die Linken begrüßen die Entscheidung. Der Betrieb sei nur "unwesendlich teurer" und bringt gleichzeitig viele Vorteile mit sich: "Die Stadt hat eine Referenz Kita, in der sie flexibel reagieren kann und damit neue Angebote, wie längere Öffnungszeiten, zusätzliche Gruppen, zügig umsetzen kann, ohne in lange Verhandlungen mit anderen Trägern zu treten. Gleichzeitig werden die zusätzlichen Kosten dieser Arbeit ermittelt. Sollte der Rat der Stadt Springe diese zusätzlichen Angebote den privaten Trägern in Ausschreibungen vorschreiben, ist gleich der Kostenrahmen abgesteckt.