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Corona: Inzidenz 546,4 | Hospitalisierung: 6,9 | Intensivquote: 2,3%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 14. Juni (stand 10.27 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 546,4 (Vortag 403,8)

Die Hospitalisierung liegt bei 6,9 (Vortag 5,1)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,3 % (Vortag 1,9 %)

 

14.06.

13.06.

Inzidenz

Barsinghausen

346

323

631,7

Burgdorf

234

229

491,8

Burgwedel

285

272

887,5

Garbsen

420

432

417,8

Gehrden

136

134

592,2

Hannover

4.089

3.971

519,2

Hemmingen

163

157

551,8

Isernhagen

193

186

635,1

Laatzen

316

315

489,7

Langenhagen

346

351

361,4

Lehrte

426

408

704

Neustadt

339

319

519,3

Pattensen

173

169

818,3

Ronnenberg

158

157

495,1

Seelze

316

272

625,9

Sehnde

247

243

622,8

Springe

246

258

520,9

Uetze

157

154

524,9

Wedemark

330

309

816,1

Wennigsen

148

141

681,6

Wunstorf

326

307

486

Gesamt

9394

9107

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

38281

10 - 19 Jahre

49599

20 - 29 Jahre

58512

30 - 39 Jahre

59360

40 - 49 Jahre

51859

50 - 59 Jahre

45167

60 - 69 Jahre

22690

70 - 79 Jahre

10737

80+ Jahre

11506

keine Angaben

2531

Bisher gemeldete Fälle: 350.242

Bisher 339.363 genesen

Aktuell 1.485 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.