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Corona: Inzidenz 432,3 | Hospitalisierung: 7,0 | Intensivquote: 2,7%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 17. Mai (stand 09.47 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 432,3 (Vortag 459,1)

Die Hospitalisierung liegt bei 7,0 (Vortag 7,4)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,7 % (Vortag 2,9 %)

 

17.05.

16.05.

Inzidenz

Barsinghausen

344

343

497,3

Burgdorf

258

257

358,5

Burgwedel

270

274

477,5

Garbsen

701

675

531,4

Gehrden

209

202

605,1

Hannover

5.472

5.576

471,4

Hemmingen

217

226

429,2

Isernhagen

214

231

364

Laatzen

400

403

404,7

Langenhagen

430

427

384,5

Lehrte

453

463

430,8

Neustadt

497

495

512,7

Pattensen

144

142

392,5

Ronnenberg

268

267

406,5

Seelze

367

371

526,3

Sehnde

285

304

492,3

Springe

304

300

494,1

Uetze

261

274

568,6

Wedemark

315

315

512,1

Wennigsen

172

180

521,6

Wunstorf

578

596

659

Gesamt

12159

12321

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

37640

10 - 19 Jahre

48108

20 - 29 Jahre

55914

30 - 39 Jahre

56696

40 - 49 Jahre

49465

50 - 59 Jahre

42393

60 - 69 Jahre

21169

70 - 79 Jahre

10172

80+ Jahre

11055

keine Angaben

2565

Bisher gemeldete Fälle: 335.177

Bisher 321.554 genesen

Aktuell 1.463 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.