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Corona: Inzidenz 321,0 | Hospitalisierung: 11,2 | Intensivquote: 4,4%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 02. November (Stand 10.46 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 321,0 (Vortag 343,1)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 11,2 (Vortag 13,2)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,4 % (Vortag 4,3 %)

 

02.11.

01.11.

Inzidenz

Barsinghausen

478

527

491,6

Burgdorf

338

377

437,9

Burgwedel

223

250

434,1

Garbsen

458

503

291,7

Gehrden

168

180

379,8

Hannover

4993

5369

343,2

Hemmingen

172

177

321,9

Isernhagen

226

238

331,7

Laatzen

364

411

356,4

Langenhagen

543

590

400,6

Lehrte

428

495

366,4

Neustadt

382

435

313,8

Pattensen

117

130

259,4

Ronnenberg

220

251

338,1

Seelze

446

483

512,1

Sehnde

288

318

622,8

Springe

230

247

273,8

Uetze

277

312

495,7

Wedemark

395

438

518,8

Wennigsen

171

200

472,9

Wunstorf

467

516

500,2

Gesamt

11384

12447

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43079

10 - 19 Jahre

59191

20 - 29 Jahre

77043

30 - 39 Jahre

80930

40 - 49 Jahre

71243

50 - 59 Jahre

69934

60 - 69 Jahre

36998

70 - 79 Jahre

17609

80+ Jahre

17564

keine Angaben

3238

Bisher gemeldete Fälle: 476.829

Bisher 463.676 genesen

Aktuell 1.768 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.