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Stellvertretender Stadtbrandmeister Kai Krömer erhält Ehrennadel des LFV in Gold

Barsinghausens Bürgermeister Henning Schünhof (links) ehrt gemeinsam mit Landesbranddirektor Dieter Rohrberg (von links) Regionsbrandmeister Karl-Heinz Mensing und LFV-Präsident Olaf Kapke Barsinghausens stellvertretenden Stadtbrandmeister Kai Krömer. Quelle: Stadt Barsinghausen.

Barsinghausen. Barsinghausens stellvertretendem Stadtbrandmeister Kai Krömer ist im Rahmen der 110. Delegiertenversammlung des Landesfeuerwehrverbandes (LFV) mit der Ehrennadel des LFV in Gold ausgezeichnet worden. Verbandspräsident Olaf Kapke würdigte bei der Präsidiumssitzung des LFV im Zechensaal damit das jahrzehntelange Engagement Kai Krömers als Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Langreder und im Stadtkommando.

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Darüber hinaus habe er sich als Geschäftsführer des LFV in den zurückliegenden Jahren vorbildlich für die Belange der Kameraden eingesetzt, so LFV-Chef Olaf Kapke weiter.

Ähnlich großes Lob äußerte er angesichts der großen Investitionen, die Barsinghausen in den vergangenen Jahren im Bereich der Feuerwehren getätigt habe und in Zukunft tätigen wolle. Die Stadt habe immer wieder gezeigt, dass sie die Belange der Einsatzkräfte auch in finanziell schwierigen Zeiten nicht aus den Augen verliere. Angesichts der hohen Belastung der Ehrenamtlichen sei die Wertschätzung umso wichtiger. Zum Abschluss des offiziellen Teils der Präsidiumssitzung überreichte Olaf Kapke an Barsinghausens Bürgermeister die Fahne des LFV als Gastgeber der 110. Delegiertenversammlung. Diese symbolisiere die enge Verbindung zwischen der Stadt und der Freiwilligen Feuerwehr.

Zur Begrüßung hatte Bürgermeister Henning Schünhof den rund 30 Gästen der Präsidiumssitzung die aktuellen Entwicklungen des Feuerwehrwesens in der Deisterstadt skizziert. Demnächst stehe die Beschaffung zweier Löschfahrzeuge und einer Drehleiter an. Zudem sei vor Kurzem vom Rat beschlossen worden, die Stelle eines hauptamtlichen Gerätewartes einzurichten. „Aktuell bereiten wir die Ausschreibung vor. Wir möchten durch diese Stelle die Ehrenamtlichen entlasten und die Motivation unter den Kameradinnen und Kameraden hochhalten“, betonte der Verwaltungschef.

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