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Judoka vom VSV Hohenbostel bestehen Gürtelprüfungen

Judoka Gürtelprüfungen. Foto: Privat.

Barsinghausen. Die Gürtelprüfungen beim Judo sind grob in drei Gruppen unterteilt. Die ersten fünf Gürtel, das sogenannte Grundprogramm stellt die Grundausbildung eines Judoka dar.

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Hier lernt der Sportler die grundlegenden Fähigkeiten, die notwendig sind, um den Sport für sich selbst zu trainieren und um an Wettkämpfen teil zu nehmen. Danach folgen drei Gürtelstufen im Erweiterungsprogramm. Die Technik des Sportlers wird verfeinert außerdem setzen die Sportler sich intensiv mit komplexeren Techniken und Technik-Verkettungen auseinander. Danach folgt der letzte Schritt zum Meistergrad in schwarz.

Zu Beginn einer Judo Karriere werden die ersten fünf Gürtelprüfungen im eigenen Verein abgenommen. Wenn ein Judoka die Prüfung im Erweiterungsprogramm zum grünen, blauen- oder zum braunen Gürtel ablegen möchte, muss er über sein Vereinstraining hinaus besondere Technik-Lehrgänge besuchen und er muss sich einer Zentral-Prüfung bei vereinsfremden Prüfern stellen.

Johann Tessmer und Maximian  Henco sind diesen Schritt nun erfolgreich gegangen und haben bei der Zentral-Prüfung in Hannover ihre grünen Gürtel bestanden.

Die Brüder Harm und Thies Rehberg haben sich der zentralen Gürtelprüfung in Lauenau gestellt. Beide wurden erfolgreich zum braunen Gürtel geprüft und haben damit die letzte Stufe vor schwarz erreicht.

Trainer Gerrit Rehberg ist sehr zufrieden mit seinen Sportlern: „ Das ist eine starke Leistung von den vier Jungs. In diesem Erfolg stecken viele Extra-Stunden Übung und Training, die nun belohnt wurden. Es freut mich auch, dass die Qualität unserer Vereins-Ausbildung im VSV Hohenbostel damit von den zentralen Prüfern bestätigt wird.“

 

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