Garbsen. In der Woche vom 14. bis 20. Juli wurde die Feuerwehr Garbsen mehrfach alarmiert – oftmals aufgrund technischer Auslöser oder leichter Vorfälle. Die Einsatzkräfte der verschiedenen Ortsfeuerwehren waren dennoch gefordert.
Am Montag, 14. Juli, rückte die Ortsfeuerwehr Osterwald Unterende gegen 15.30 Uhr zu einem brennenden Gebüsch in der Margarethenstraße aus. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden.
In der Nacht auf Dienstag, 15. Juli wurden die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Garbsen gegen 2.15 Uhr in den Siriushof gerufen. Grund war ein gemeldeter Rauchgeruch in einem Technikraum. Vor Ort konnte jedoch kein Brand festgestellt werden, ein weiteres Eingreifen war nicht erforderlich.
Am Mittwochmittag, 16. Juli, löste gegen 13.15 Uhr eine Brandmeldeanlage in einem Betrieb an der Gutenbergstraße in Altgarbsen aus. Ursache war eine Staubentwicklung durch Bauarbeiten. Die Ortsfeuerwehr Garbsen musste nicht tätig werden.
Am Freitagmorgen, 18. Juli wurde die Ortsfeuerwehr Osterwald Unterende gegen 9.30 Uhr in die Kolberger Straße alarmiert. In den Kellern zweier benachbarter Wohnhäuser war ein Wasserschaden entstanden, der behoben werden musste.
Das Wochenende brachte erneut zwei Einsätze aufgrund ausgelöster Brandmeldeanlagen – diesmal jedoch ohne Feuer. Am Samstag gegen 11.20 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Osterwald UE, Osterwald OE und Frielingen zu einem Logistikunternehmen an der Molkereistraße gerufen. Am Sonntagabend gegen 22.15 Uhr folgte ein weiterer Alarm in einem Gewerbebetrieb an der Robert-Hesse-Straße. Die Ortsfeuerwehren Berenbostel, Heitlingen und Stelingen waren vor Ort, konnten jedoch ebenfalls keinen Brand feststellen.