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Corona: Inzidenz 475,4 | Hospitalisierung: 11,7| Intensivquote: 4,3%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht.

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Werte für den 04. August (stand 18 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 475,4 (Vortag 479,7)

Die Hospitalisierung liegt bei 11,7 (Vortag 11,7)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,3 % (Vortag 4,5 %)

 

 

04.08.

03.08.

Inzidenz

Barsinghausen

441

438

560,2

Burgdorf

382

397

431,5

Burgwedel

256

253

492

Garbsen

649

673

468,3

Gehrden

147

153

354,1

Hannover

5955

6.043

467,7

Hemmingen

189

204

434,3

Isernhagen

271

288

477,3

Laatzen

493

509

528,8

Langenhagen

623

664

388,1

Lehrte

584

603

419,7

Neustadt

474

514

400

Pattensen

160

169

455,7

Ronnenberg

304

300

487

Seelze

418

434

492,1

Sehnde

362

393

627

Springe

324

342

464,1

Uetze

267

275

520

Wedemark

322

336

485,5

Wennigsen

201

209

528,6

Wunstorf

713

729

587,9

Gesamt

13926

15016

 

   

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

40674

10 - 19 Jahre

55484

20 - 29 Jahre

68811

30 - 39 Jahre

70601

40 - 49 Jahre

61808

50 - 59 Jahre

57316

60 - 69 Jahre

29059

70 - 79 Jahre

13404

80+ Jahre

13718

keine Angaben

2822

 

Bisher gemeldete Fälle: 413.697

Bisher 398.600 genesen
Aktuell 1.562 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.

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