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Corona: Inzidenz 615,7 | Hospitalisierung: 10,7 | Intensivquote: 3,8%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 29. Juni (stand 11.07 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 615,7 (Vortag 699,3)

Die Hospitalisierung liegt bei 10,7 (Vortag 10,2)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,8 % (Vortag 3,7%)

 

29.06.

28.06.

Inzidenz

Barsinghausen

486

475

786

Burgdorf

524

485

955,1

Burgwedel

381

361

868,2

Garbsen

612

587

499,8

Gehrden

231

231

824

Hannover

7.018

6.780

699

Hemmingen

284

278

791,9

Isernhagen

335

314

683,6

Laatzen

680

675

823,1

Langenhagen

595

580

612,4

Lehrte

691

675

812,8

Neustadt

702

677

786,7

Pattensen

567

542

1536,7

Ronnenberg

385

345

841,2

Seelze

478

438

779,5

Sehnde

384

364

871,1

Springe

472

457

924,8

Uetze

406

361

1307,3

Wedemark

459

433

802,9

Wennigsen

261

262

1078

Wunstorf

626

600

825

Gesamt

16577

15920

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

38983

10 - 19 Jahre

51705

20 - 29 Jahre

61691

30 - 39 Jahre

62493

40 - 49 Jahre

54718

50 - 59 Jahre

48513

60 - 69 Jahre

24375

70 - 79 Jahre

11490

80+ Jahre

12098

keine Angaben

2593

Bisher gemeldete Fälle: 368.659

Bisher 350.575 genesen

Aktuell 1.507 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.