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Corona: Inzidenz 297,7 | Hospitalisierung: 8,8 | Intensivquote: 3,6%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 11. November (Stand 10.03 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 297,7 (Vortag 315,5)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 8,8 (Vortag 8,9)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,6% (Vortag 3,4%)

 

11.11.

10.11.

Inzidenz

Barsinghausen

263

293

337,3

Burgdorf

203

229

247,5

Burgwedel

118

124

226,7

Garbsen

421

408

367,4

Gehrden

107

108

341,2

Hannover

3300

3410

287,4

Hemmingen

118

122

265,7

Isernhagen

133

139

214,4

Laatzen

273

293

285,1

Langenhagen

442

438

400,6

Lehrte

341

341

395,3

Neustadt

241

245

276,2

Pattensen

72

74

192,9

Ronnenberg

152

149

305,9

Seelze

296

309

338,5

Sehnde

227

244

391,3

Springe

143

153

240,4

Uetze

169

179

330,5

Wedemark

225

246

297,4

Wennigsen

141

149

452,1

Wunstorf

331

352

286,8

Gesamt

7716

8005

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43244

10 - 19 Jahre

59561

20 - 29 Jahre

77702

30 - 39 Jahre

81768

40 - 49 Jahre

72045

50 - 59 Jahre

71057

60 - 69 Jahre

37669

70 - 79 Jahre

17952

80+ Jahre

17993

keine Angaben

3287

Bisher gemeldete Fälle: 482.278

Bisher 472.776 genesen

Aktuell 1.786 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.