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Beissattacke: Wird "Chiko" doch nicht eingeschläfert?

Region Hannover.

Neues im Fall "Chiko". Der Staffordshire-Terrier, der seine Halter, eine 52-jährige Frau und ihren 27-jährigen Sohn, totgebissen hat, sollte laut Informationen der Stadt Hannover "zeitnah" eingeschläfert werden. Heute nun teilt die Stadt Hannover mit, dass das Tierheim, in dem der Hund derzeit untergebracht ist, vorschlägt, den Hund in einer speziell gesicherten besonderen Einrichtung für auffällig gewordene Tiere unterzubringen. Diese liegt außerhalb Niedersachsens. 

Ob diese vorgeschlagene Alternative Gewähr dafür bieten kann, dass der Hund keinem Menschen mehr Schaden zufügt, wird geprüft und seitens der Stadt Hannover mit dem Tierheim erörtert.

Der Hund verbleibt bis zu einer Entscheidung weiterhin in dem  Tierheim.  

Die Landeshauptstadt Hannover ist dafür verantwortlich, dass von dem Hund keine Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht. Das hat oberste Priorität, so die Stadt Hannover.