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Vom Schwarzen Gürtel bis zur Fahrradtour – Aktuelles aus der Judosparte

Foto: privat.

Pattensen. In den vergangenen Wochen war in der Judosparte des TSV Pattensen einiges los – mit erfolgreichen Prüfungen, spannenden Turnieren und einem sportlich-geselligen Ausflug.

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Ein besonderer Erfolg gelang Trainer Patrick Pischel: Nach intensiver, mehrmonatiger Vorbereitung bestand er am 27. April die Prüfung zum 1. Dan, dem ersten schwarzen Gürtel im Judo. Dank eines modularen Prüfungsformats konnte er die umfangreichen Inhalte über mehrere Monate verteilen. Bereits im Dezember überzeugte er bei der Kata, einer festgelegten Abfolge klassischer Würfe. Im Februar folgte die Prüfung der Standtechniken, und im April schließlich die Bodentechniken. Das Wahlmodul deckte Patrick mit seiner frisch abgeschlossenen Trainerlizenz ab.

Auch die Nachwuchs-Judoka zeigten ihr Können: Am 23. Mai legten Theo Birnbaum, Luca und Noah Jeske, Umar und Abdul Sadulaev, Maximilian Zick und Lukas Bucan erfolgreich ihre Prüfung zum Gelbgurt ab.

Am darauffolgenden Tag, dem 24. Mai, traten Nick Royer und Maximilian Beil bei der Bezirkseinzelmeisterschaft U15 in der Wedemark an. Gegen starke Konkurrenz musste sich Nick in beiden Kämpfen geschlagen geben. Besser lief es für Maximilian, der bei seinem ersten Turnier zwei Siege erkämpfte und mit einem tollen 3. Platz nach Hause zurückkehrte.

Das Elzer Himmelfahrtsturnier am 29. Mai war ebenfalls gut besucht: Jasper Borth, Lejla Calacovic und Umar Sadulaev traten an. Jasper sicherte sich einen dritten Platz, während Lejla und Umar wertvolle Wettkampferfahrung sammelten, auch wenn es diesmal nicht für eine Platzierung reichte.

Für alle ein Highlight war auch die jährliche Fahrradtour am 14. Juni, die wie im Vorjahr ins Arnumer Freibad führte. Bei hochsommerlichen 31 Grad war das kühle Wasser eine willkommene Erfrischung. Beim anschließenden Grillen, Fußballspielen und geselligem Beisammensein genossen alle den Tag – dank vieler mitgebrachter Salate und guter Stimmung war es ein voller Erfolg.

Am 13. Juni fand während des Freitagstrainings eine „Judo-Safari“ statt – ein vielseitiger Wettbewerb nach den Regeln des Niedersächsischen Judoverbandes. Er besteht aus einem japanischen Turnier, einem Kreativteil und einem leichtathletischen Parcours. Die Safari wird am 27. Juni fortgesetzt. Alle Teilnehmenden dürfen sich auf eine Urkunde und einen „tierischen“ Aufnäher für den Judoanzug freuen.

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