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Parlament verhindert Kürzungen bei den Mehrgenerationenhäusern

Bundestagsabgeordneter Matthias Miersch. Foto. Jason Mitchell.

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Region. „Als Pate von Mobile freue ich mich sehr, dass sich der vielfältige Einsatz für die weiterhin uneingeschränkte Förderung der Mehrgenerationenhäuser gelohnt hat. Nach der nächtlichen Bereinigungssitzung des Haushalteausschusses ist klar, dass es keine Mittelkürzung im Haushalt bei den Mehrgenerationenhäuser geben wird." berichtet Bundestagsabgeordneter Matthias Miersch.

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"Die Ampelkoalition hat den Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt damit entscheidend korrigiert, denn ursprünglich waren Einsparungen von 1,2 Millionen vorgesehen" erläutert Miersch und erklärt weiter  "Ich halte dieses Signal für äußert wichtig, denn die Mehrgenerationenhäuser leisten einen unverzichtbaren Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt sowie den generationsübergreifenden Dialog. Ich gehe davon aus, dass der Bundestag den Haushalt am 1. Dezember beschließen wird. Aufgrund der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zum Nachtragshaushalt 2021 (Schuldenbremse) ist allerdings darauf hinzuweisen, dass die Auswirkungen auf sämtliche haushälterische Entscheidungen derzeit auf allen politischen Ebenen geprüft werden.“

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