Anzeige
Anzeige
Anzeige

Corona: Inzidenz 569,8 | Hospitalisierung: 8,2 | Intensivquote: 3,5%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 04. Mai (stand 13.14 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 569,8 (Vortag 580,7)

Die Hospitalisierung liegt bei 8,2 (Vortag 8,3)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,5 % (Vortag 3,9 %)

 

04.05.

03.05.

Inzidenz

Barsinghausen

540

555

637,4

Burgdorf

455

427

599,7

Burgwedel

332

308

704,2

Garbsen

925

910

517,2

Gehrden

255

235

682,4

Hannover

7.923

7.850

623,9

Hemmingen

260

270

551,8

Isernhagen

334

327

631

Laatzen

643

621

694,3

Langenhagen

624

635

395,2

Lehrte

719

711

648,5

Neustadt

807

806

663

Pattensen

207

212

512,2

Ronnenberg

377

343

740,6

Seelze

509

475

591,7

Sehnde

486

481

841,6

Springe

419

423

624,4

Uetze

508

475

1015,7

Wedemark

584

577

677,4

Wennigsen

227

229

626

Wunstorf

789

797

791,8

Gesamt

17923

17667

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

36140

10 - 19 Jahre

47136

20 - 29 Jahre

53874

30 - 39 Jahre

54784

40 - 49 Jahre

48154

50 - 59 Jahre

40902

60 - 69 Jahre

20503

70 - 79 Jahre

9785

80+ Jahre

10790

keine Angaben

2516

Bisher gemeldete Fälle: 324.584

Bisher 305.199 genesen

Aktuell 1.461 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.