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Corona: Inzidenz 403,8 | Hospitalisierung: 5,1 | Intensivquote: 1,9%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 13. Juni (stand 12.20 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 403,8 (Vortag/Freitag 382,9)

Die Hospitalisierung lag am 10. Juni bei 5,1 (Vortag/Freitag 5,1)

Die Intensivbettenquote lag am 10. Juni bei 1,9 % (Vortag/Freitag 1,9 %)

 

13.06.

10.06.

Inzidenz

Barsinghausen

323

288

608,8

Burgdorf

229

211

498,2

Burgwedel

272

235

795,9

Garbsen

432

413

389,5

Gehrden

134

117

598,7

Hannover

3.971

3.238

492,5

Hemmingen

157

147

500,7

Isernhagen

186

135

590,6

Laatzen

315

284

489,7

Langenhagen

351

338

331,1

Lehrte

408

319

675,1

Neustadt

319

268

472,9

Pattensen

169

148

751,7

Ronnenberg

157

122

507,2

Seelze

272

219

517,8

Sehnde

243

206

597,5

Springe

258

245

507,5

Uetze

154

141

524,9

Wedemark

309

232

776,5

Wennigsen

141

117

598,1

Wunstorf

307

280

474,1

Gesamt

9107

7703

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

38245

10 - 19 Jahre

49513

20 - 29 Jahre

58390

30 - 39 Jahre

59239

40 - 49 Jahre

51740

50 - 59 Jahre

45027

60 - 69 Jahre

22628

70 - 79 Jahre

10709

80+ Jahre

11485

keine Angaben

2539

Bisher gemeldete Fälle: 349.515

Bisher 338.923 genesen

Aktuell 1.485 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.