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Ausschuss bringt Planung zum Feuerwehrbedarfsplan auf den Weg

Symbolfoto.

Pattensen.

Für das Haushaltsjahr 2018 sollen 30.000 Euro für die Erstellung eines Feuerwehrbedarfs- und Entwicklungsplans eingestellt werden. Einstimmig empfahlen die Mitglieder des Feuerschutzausschusses den Antrag der CDU, der zunächst vorsah, die von der Verwaltung vorgeschlagenen Kosten in Höhe von 40.000 Euro auf 20.000 zu reduzieren. Svenja Blume von der CDU begründete den Antrag der Christdemokraten damit, dass der Haushalt weniger belastet wird.

Die Christdemokraten orientierten sich dabei an "vergleichbaren Kommunengrößen" wie Nordstemmen und Sarstedt. Fachbereichsleiter Jörg Laszinski erklärte, dass die Kosten aufgrund des Vorschlags der Arbeitsgruppe (AG) eingestellt wurden. "Ich würde empfehlen, nicht zu wenig Geld einzustellen, damit wir am Ende nicht nachträglich etwas einstellen müssen. Aus diesem Grund sind die 40.000 Euro mit einem Sperrvermerk versehen." Auch Stadtbrandmeister Henning Brüggemann unterstützte Laszinski: "Wenn wir es günstiger bekommen, ist das okay. Aber auch ich warne davor, zu wenig in den Haushalt einzustellen."

Marion Kimpioka von der SPD sprach sich für den Kompromiss aus, statt 20.000 Euro 30.000 Euro einzustellen. Der Vorschlag wurde einstimmig empfohlen.