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Corona: Inzidenz 269,0 | Hospitalisierung: 5,5| Intensivquote: 2,1%

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Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht.

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Werte für den 21. September (stand 14.15 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 269,0 (Vortag 269,3)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 5,5 (Vortag 5,7)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,1 % (Vortag 2,6 %)

 

21.09.

20.09.

Inzidenz

Barsinghausen

261

254

354,4

Burgdorf

152

151

241,1

Burgwedel

159

147

434,1

Garbsen

338

309

283,8

Gehrden

97

95

257,5

Hannover

2693

2632

241,5

Hemmingen

112

100

316,8

Isernhagen

128

122

254,8

Laatzen

221

224

271,3

Langenhagen

326

319

281,3

Lehrte

246

243

326,5

Neustadt

271

278

358

Pattensen

92

83

326

Ronnenberg

132

148

225,4

Seelze

278

259

443,8

Sehnde

159

147

412,4

Springe

181

158

320,5

Uetze

151

125

447,1

Wedemark

187

168

330,4

Wennigsen

96

103

347,8

Wunstorf

249

226

327,1

Gesamt

6529

6291

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

42201

10 - 19 Jahre

57404

20 - 29 Jahre

72355

30 - 39 Jahre

74960

40 - 49 Jahre

65780

50 - 59 Jahre

61739

60 - 69 Jahre

31729

70 - 79 Jahre

14785

80+ Jahre

14887

keine Angaben

2958

Bisher gemeldete Fälle: 438.798

Bisher 430.567 genesen

Aktuell 1.702 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.

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