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KiTa „Am kleinen Bach“ in Arnum feiert Jubiläum

Rotkreuz-Präsidentin Martina Rust (hinten, 3.v.l.), Vorständin Marlis Spieker-Kuhmann (hinten, 4.v.l.) und Geschäftsführer Dirk Holz (hinten, 5.v.l.) übergeben KiTa-Leiterin Amelie Ketzmar (hinten, 2.v.l.), ihrem Team und den Kindern ein Hochbeet als Geburtstagsgeschenk. Quelle: DRK-Region Hannover e. V.

Arnum. Im Sommer 2000 hat die Kindertagesstätte „Am kleinen Bach“ des Roten Kreuzes in der Region Hannover ihre Türen geöffnet. Das ist in Arnum 25 Jahre später mit einem Familienfest bei strahlendem Sonnenschein gebührend gefeiert worden.

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Bei der Jubiläumsfeier der Rotkreuz-KiTa „Am kleinen Bach“ sind die Gäste gut ins Schwitzen gekommen – und das lag nicht nur an den hochsommerlichen Temperaturen in Arnum. Vielmehr war das auf die „Tanzbären & Tanzmäuse“ zurückzuführen, die bei ihrem Auftritt alle zum Mittanzen animierten. Es war trotz der Hitze ohnehin eine Menge Bewegung drin beim Familienfest zum 25. Geburtstag der KiTa.

Bei der Begrüßung durch Rotkreuz-Präsidentin Martina Rust war eher noch gedankliche Bewegung gefragt, als sie 25 Jahre zurück in den Sommer 2000 blickte. Als die Türen der Kindertagesstätte öffneten, sei es das Ziel gewesen, „Kindern einen Raum zum Wachsen zu geben – mit Wärme, Geborgenheit und der ganzen Vielfalt pädagogischer Förderung“. Das sei gelungen, auch dank der guten Zusammenarbeit mit der Stadt Hemmingen.

Für die sprach passenderweise Kerstin Liebelt das Grußwort. Die stellvertretende Bürgermeisterin hatte selbst zwei Kinder in der Einrichtung, in der heute knapp 70 Kinder in drei Gruppen betreut werden. Sie wusste also ganz genau, wovon sie sprach, als sie betonte, dass die Arbeit des Teams um Amelie Ketzmar „gar nicht hoch genug zu bewerten ist“.

Rotkreuz-Vorständin Marlis Spieker-Kuhmann schloss sich diesen Worten an, lobte ebenfalls das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hob ihrerseits den Wert der Integrationsgruppe hervor. „Für das Rote Kreuz in der Region Hannover ist diese Form der inklusiven Arbeit eine echte Herzensangelegenheit“, sagte sie.

Auf die Worte folgten nun aber Taten. Erst wirbelten die „Tanzbären & Tanzmäuse“ durch die KiTa, dann konnten sich nicht zuletzt die jüngeren Gäste an etlichen Stationen auf dem Außengelände der KiTa austoben, bei der „Goldsuche“ im Sand beispielsweise. Gut, dass auch für eine Stärkung und Erfrischung gesorgt war.

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