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Schnelles Internet kommt jetzt auch nach Hemmingen

von links: Thomas Dietmar, Wirtschaftsförderer Stadt Hemmingen, Stefan Teutscher, Vertriebsleiter Region Nord/Ost, Deutsche Glasfaser Business, Silke Klein-Hietpas, Key Account Managerin, Deutsche Glasfaser Business, Ernst-Dietrich Braetsch, Leiter Gebietsentwicklung Nord, Deutsche Glasfaser Business, Axel Schedler, Fachbereichsleiter Bau und Umwelt Stadt Hemmingen und Regina Steinhoff, Erste Stadträtin Stadt Hemmingen.

Hemmingen.

Ein Gewerbegebiet lebt nicht nur von der verkehrstechnischen Infrastruktur, sondern auch durch die Internetbandbreite. Deutsche Glasfaser und die Stadt Hemmingen haben sich deshalb auf die Rahmenbedingungen für den Ausbau eines Glasfasernetzes in den Gewerbegebieten in Hemmingen verständigt. „Wir freuen uns sehr, dass Deutsche Glasfaser Business in Hemmingen an den Start geht und so unseren Unternehmen eine zukunftsfähige und schnelle Lösung, basierend auf einem FTTH Glasfaser Ausbau, anbieten will“, so Thomas Dietmar, Wirtschaftsförderer der Stadt Hemmingen. Damit dieses Vorhaben schnell erfolgen kann, ist die Mithilfe der Unternehmen gefordert. 

 

Die Details zu diesem Infrastrukturprojekt werden in einer Sonderveranstaltung in Kürze vorgestellt. Die angebotenen Bandbreiten reichen von 200 Mbit/s bis zehn Gigabit pro Sekunde, jeweils sowohl im Down- als auch im Upload. Hierzu baut Deutsche Glasfaser ein komplett neues Glasfasernetz. Jeder Kunde wird dabei separat an einen neu errichteten Hauptverteiler angeschlossen, so dass unabhängig von der Nutzungsintensität der Nachbarn permanent die maximale beauftragte Internetgeschwindigkeit zur Verfügung steht. Die Nachfragebündelung, also der Aktionszeitraum für die Vermarktung, ist bis Ende Juli 2018 vorgesehen. Bei einer ausreichenden Nachfrage sei geplant, noch in 2018 mit dem Bau und der Verlegung zu beginnen, so dass „die Kunden im ersten Quartal 2019 „Licht“ haben“ stellte Stefan Teutscher, der Vertriebsleiter der Deutschen Glasfaser Region Nord/Ost heraus. 

Insgesamt passt diese Initiative zu den Überlegungen der Stadt Hemmingen, im Rahmen des ISEK 2030 den Gewerbestandort Hemmingen attraktiver zu gestalten. Fachbereichsleiter Axel Schedler machte in diesem Zusammenhang auf die geplante Stadtbahnanbindung sowie die Überlegungen zum Bau eines Büroensembles im Gewerbegebiet Hemmingen hin. Für nachfragende Unternehmen sei die verfügbare Internetversorgung ein entscheidendes Standortkriterium.