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K 225 wird zwischen Ohlendorf und Hemmingen saniert

Hemmingen. Im Bereich Hemmingen müssen sich Verkehrsteilnehmer in den kommenden sieben Wochen auf Behinderungen und Umwege einstellen. Ab Montag, 13. März, wird die K225 zwischen Ohlendorf und Hemmingen saniert. Die Straße wird abschnittsweise voll gesperrt. Betroffen ist auch die Kreuzung der K 225 und der K 221 (Stadtweg / Vorm Dorfe) in Devese. Geplant sind insgesamt vier Bauabschnitte. Das Vorhaben kostet rund 400.000 Euro..

Die K 225 (Stadtweg / Sohlweg) wird zunächst vom 13. bis 19. März nördlich und südlich der K 221 (Vorm Dorfe) für Kraftfahrzeuge gesperrt. Der Busverkehr kann in dieser Zeit den Bereich weiter passieren. Ab dem 20. März ist dann auch der Kreuzungsbereich selbst von der Vollsperrung betroffen. Eine Umleitung über Ihme-Roloven, Hiddestorf, Ohlendorf und die neue B3 ist ausgeschildert. Der Busverkehr läuft bis zum 26. März allerdings noch wie gehabt. Vom 27. bis 31. März wird die K 225 dann von der Brücke über die B3 im Norden bis zum Gertrud-Kochanowski-Weg am südlichen Rand von Devese neu asphaltiert. Die Kreuzung von K225 und K 221 bleibt in dieser Zeit weiterhin gesperrt. Auch der Busverkehr wird umgeleitet.

Der letzte Bauabschnitt – die Sanierung der K225 zwischen dem Gertrud-Kochanowski-Weg und der L 389 (Hauptstraße) in Ohlendorf - ist für den Zeitraum zwischen dem 11. und dem 27. April geplant. Der Teilbereich zwischen der L 389 und der Zufahrt zum Café Webstuhl südlich von Devese ist am 11. sowie am 17. und 18. April voll gesperrt. Der Abschnitt zwischen dem Café Webstuhl und dem Gertrud-Kochanowski-Weg ist am 12. April sowie vom 19. bis zum 21. April für Asphaltierungsarbeiten voll gesperrt. Diese Sperrung betrifft auch Fußgänger*innen, Radverkehr sowie landwirtschaftlichen Verkehr. Während der gesamten Baumaßnahme kann die Wegeführung für Fußgänger*innen variieren.

Die Region Hannover bittet um Verständnis für die Unannehmlichkeiten und weist darauf hin, dass sich witterungsbedingt Änderungen im Zeitplan ergeben können. Direkt betroffene Anlieger wurden bereits per Wurfzettel informiert. Informationen zu Fahrplanänderungen und ggf. entfallenden Stopps sind den Aushängen an den Haltestellen und auf der Internetseite von Regiobus zu entnehmen. Die Region appelliert darüber hinaus an alle Verkehrsteilnehmer, nicht eigenmächtig Sperrungen zu entfernen oder gesperrte Bereiche zu durchfahren. In diesem Fall und bei Schäden an der sanierten Straße erstattet die Region Hannover Anzeige.