Hemmingen.
Zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK) 2030 haben SPD und CDU anläßlich der Ausschuss-Sitzung einen umfangreichen Änderungsantrag eingereicht. „Der Antrag enthält unsere Leitlinien: das maßvolle Wachstum und den Erhalt der Attraktivität Hemmingens. Wir möchten nicht voll auf Verdichtung setzen“, so Ulff Konze, CDU. Er betonte, dass es darum gehe, den bestehenden Mix zu erhalten und nicht ein Stadtteil Hannovers zu werden. Wolf Hatje, DUH, bemängelt den kurzfristigen Änderungsantrag, Ulrike Roth, Bündnis90/Die Grünen möchte verbindlich in die Schaffung von preiswertem Wohnraum einsteigen und die neuen Punkte öffentlich diskutieren. Da kein gemeinsamer Nenner gefunden werden konnte, wird das Thema als behandelt betrachtet und in den Verwaltungsausschuss verwiesen.