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Corona: Inzidenz 520,7 | Hospitalisierung: 8,2 | Intensivquote: 3,4%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 11. Mai (stand 11.02 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 520,7 (Vortag 515,5)

Die Hospitalisierung liegt bei 8,2 (Vortag 8,1)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,4 % (Vortag 4,0 %)

 

11.05.

10.05.

Inzidenz

Barsinghausen

397

423

503,1

Burgdorf

319

338

409,3

Burgwedel

290

285

704,2

Garbsen

720

694

629,1

Gehrden

216

209

708,1

Hannover

6.218

6.226

543,7

Hemmingen

234

237

643,7

Isernhagen

270

268

473,3

Laatzen

490

502

441,4

Langenhagen

455

479

414,8

Lehrte

552

556

588,5

Neustadt

554

572

559,1

Pattensen

158

162

538,9

Ronnenberg

329

334

603,8

Seelze

358

420

432,4

Sehnde

369

382

711,2

Springe

335

312

504,2

Uetze

337

361

622,1

Wedemark

349

376

479,1

Wennigsen

194

193

730,3

Wunstorf

654

657

765,7

Gesamt

13798

13986

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

36518

10 - 19 Jahre

47936

20 - 29 Jahre

54990

30 - 39 Jahre

55902

40 - 49 Jahre

49074

50 - 59 Jahre

41963

60 - 69 Jahre

21056

70 - 79 Jahre

10044

80+ Jahre

11011

keine Angaben

2555

Bisher gemeldete Fälle: 331.049

Bisher 315.811 genesen

Aktuell 1.439 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.