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Corona: Inzidenz 364,4 | Hospitalisierung: 9,7 | Intensivquote: 3,4%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 08. November (Stand 11.48 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 364,4 (Vortag 296,4)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 9,7 (Vortag 10,5)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,4% (Vortag 4,6%)

 

08.11.

07.11.

Inzidenz

Barsinghausen

354

383

428,7

Burgdorf

283

295

393,5

Burgwedel

181

186

318,3

Garbsen

428

445

370,5

Gehrden

123

136

354,1

Hannover

3915

4260

342,8

Hemmingen

143

156

383,2

Isernhagen

170

188

396,4

Laatzen

339

342

367,9

Langenhagen

475

498

411,2

Lehrte

369

383

450,8

Neustadt

305

321

313,8

Pattensen

97

102

339,3

Ronnenberg

183

188

350,2

Seelze

379

389

475,1

Sehnde

279

285

597,5

Springe

164

192

280,5

Uetze

206

221

413,1

Wedemark

294

301

403,1

Wennigsen

148

154

486,9

Wunstorf

413

439

429,1

Gesamt

9248

9864

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43179

10 - 19 Jahre

59416

20 - 29 Jahre

77468

30 - 39 Jahre

81470

40 - 49 Jahre

71765

50 - 59 Jahre

70650

60 - 69 Jahre

37450

70 - 79 Jahre

17834

80+ Jahre

17847

keine Angaben

3275

Bisher gemeldete Fälle: 480.354

Bisher 469.322 genesen

Aktuell 1.783 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.