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Corona: Inzidenz 312,0 | Hospitalisierung: 5,9 | Intensivquote: 2,3%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 24. Mai (stand 10.17 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 312,0 (Vortag 297,3)

Die Hospitalisierung liegt bei 5,9 (Vortag 6,3)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,3 % (Vortag 2,5 %)

 

24.05.

23.05.

Inzidenz

Barsinghausen

274

291

294,4

Burgdorf

203

209

288,7

Burgwedel

184

194

405,2

Garbsen

495

517

258,6

Gehrden

131

142

263,9

Hannover

4.242

4.433

322,6

Hemmingen

139

154

286,1

Isernhagen

157

174

283,1

Laatzen

309

314

319,6

Langenhagen

398

361

325,8

Lehrte

328

342

302

Neustadt

418

432

439,8

Pattensen

123

127

425,8

Ronnenberg

181

192

322

Seelze

316

340

404

Sehnde

198

199

349,3

Springe

264

273

404

Uetze

227

223

520

Wedemark

240

239

297,4

Wennigsen

121

133

326,9

Wunstorf

441

463

393,5

Gesamt

9389

9752

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

37842

10 - 19 Jahre

48533

20 - 29 Jahre

56589

30 - 39 Jahre

57374

40 - 49 Jahre

50038

50 - 59 Jahre

43048

60 - 69 Jahre

21582

70 - 79 Jahre

10337

80+ Jahre

11180

keine Angaben

2568

Bisher gemeldete Fälle: 339.091

Bisher 328.227 genesen

Aktuell 1.475 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.