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Corona: Inzidenz 769,0| Hospitalisierung: 10,8 | Intensivquote: 3,4%

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Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht.

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Werte für den 01. Juli (stand 12.20 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 769,0 (Vortag 745,3)

Die Hospitalisierung liegt bei 10,8 (Vortag 11,1)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,4 % (Vortag 3,4%)

 

01.07.

30.06.

Inzidenz

Barsinghausen

544

499

966,1

Burgdorf

609

546

1113,7

Burgwedel

394

371

892,3

Garbsen

639

611

503

Gehrden

235

230

804,7

Hannover

7.203

7.072

733,5

Hemmingen

306

302

889

Isernhagen

356

337

800,9

Laatzen

708

713

871,4

Langenhagen

627

602

596,4

Lehrte

702

678

828,4

Neustadt

726

727

797,8

Pattensen

510

544

1397

Ronnenberg

423

392

929,8

Seelze

522

493

856,3

Sehnde

409

393

997,3

Springe

519

492

1121,8

Uetze

473

432

1467,7

Wedemark

463

448

865,7

Wennigsen

274

262

1015,4

Wunstorf

702

643

872,4

Gesamt

17344

16787

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

39109

10 - 19 Jahre

52105

20 - 29 Jahre

62223

30 - 39 Jahre

63065

40 - 49 Jahre

55217

50 - 59 Jahre

49179

60 - 69 Jahre

24701

70 - 79 Jahre

11617

80+ Jahre

12212

keine Angaben

2615

Bisher gemeldete Fälle: 372.043

Bisher 353.192 genesen

Aktuell 1.507 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.

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