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Corona: Inzidenz 768,7| Hospitalisierung: 10,4 | Intensivquote: 2,9%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht.

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Werte für den 06. Juli (stand 10.56 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 768,7 (Vortag 768,7)

Die Hospitalisierung liegt 10,4 (Vortag 10,7)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,9 % (Vortag 3,5%)

 

06.07.

05.07.

Inzidenz

Barsinghausen

656

594

1097,6

Burgdorf

706

682

1304,1

Burgwedel

355

366

868,2

Garbsen

674

646

570,8

Gehrden

237

226

701,7

Hannover

7.582

7.417

717,1

Hemmingen

345

320

986,1

Isernhagen

370

367

813

Laatzen

735

709

880,6

Langenhagen

721

653

685,4

Lehrte

746

737

855

Neustadt

708

729

793,3

Pattensen

371

415

931,3

Ronnenberg

438

411

945,9

Seelze

564

544

853,4

Sehnde

449

448

1043,6

Springe

583

542

1035

Uetze

529

497

1268,4

Wedemark

492

478

852,5

Wennigsen

315

296

1112,8

Wunstorf

832

837

1123,7

Gesamt

18408

17914

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

39273

10 - 19 Jahre

52857

20 - 29 Jahre

63039

30 - 39 Jahre

64025

40 - 49 Jahre

56102

50 - 59 Jahre

50247

60 - 69 Jahre

25174

70 - 79 Jahre

11759

80+ Jahre

12224

keine Angaben

2621

Bisher gemeldete Fälle: 377.321

Bisher 357.398 genesen

Aktuell 1.515 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.

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