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Corona: Inzidenz 377,6 | Hospitalisierung: 11,4 | Intensivquote: 4,4 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht.

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Werte für den 08. August (Stand 10.34 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 344,6 (Vortag 436,2)

Die Hospitalisierung liegt bei 11,4 (Vortag 11,7)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,4 % (Vortag 4,3 %)

 

 

08.08.

05.08.

Inzidenz

Barsinghausen

425

422

591,7

Burgdorf

343

370

368,1

Burgwedel

231

242

496,8

Garbsen

588

632

397,3

Gehrden

140

141

366,9

Hannover

5617

5864

427,5

Hemmingen

175

186

429,2

Isernhagen

239

262

416,6

Laatzen

502

507

475,9

Langenhagen

574

600

454

Lehrte

475

548

402

Neustadt

394

439

333,7

Pattensen

136

157

312,7

Ronnenberg

261

289

462,9

Seelze

344

408

426,7

Sehnde

296

337

521,8

Springe

288

313

360,6

Uetze

229

259

427,7

Wedemark

291

311

439,5

Wennigsen

180

189

514,7

Wunstorf

573

654

535,8

Gesamt

12534

14906

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

40740

10 - 19 Jahre

55576

20 - 29 Jahre

69141

30 - 39 Jahre

70980

40 - 49 Jahre

62101

50 - 59 Jahre

57656

60 - 69 Jahre

29335

70 - 79 Jahre

13520

80+ Jahre

13825

keine Angaben

2834

 

Bisher gemeldete Fälle: 415708

Bisher 401834 genesen
Aktuell 1.572 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.

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