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Corona: Inzidenz 420,3 | Hospitalisierung: 11,5 | Intensivquote: 4,2%

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Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht.

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Werte für den 08. Dezember (Stand 12.18 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 420,3 (Vortag 400,7)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 11,5 (Vortag 11,2)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,2% (Vortag 3,9%)

 

08.12.

07.12.

Inzidenz

Barsinghausen

345

326

498,2

Burgdorf

298

290

440

Burgwedel

247

241

633,7

Garbsen

502

482

424,7

Gehrden

93

89

326,5

Hannover

3736

3562

364,4

Hemmingen

108

99

327,3

Isernhagen

190

189

414,6

Laatzen

307

302

393,2

Langenhagen

478

457

474,4

Lehrte

349

317

431,4

Neustadt

346

339

420,1

Pattensen

146

143

479,4

Ronnenberg

155

146

375,3

Seelze

379

380

579,5

Sehnde

281

270

595,7

Springe

215

200

388,2

Uetze

191

165

594,5

Wedemark

234

218

464,7

Wennigsen

121

113

452,4

Wunstorf

680

674

896,4

Gesamt

9401

9002

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43829

10 - 19 Jahre

60760

20 - 29 Jahre

79660

30 - 39 Jahre

84183

40 - 49 Jahre

74452

50 - 59 Jahre

73970

60 - 69 Jahre

39411

70 - 79 Jahre

18831

80+ Jahre

18984

keine Angaben

3469

Bisher gemeldete Fälle: 497.549

Bisher 486.298 genesen

Aktuell 1.849 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.

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