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Corona: Inzidenz 745,3 | Hospitalisierung: 11,1 | Intensivquote: 3,4%

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Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht.

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Werte für den 30. Juni (stand 11.30 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 745,3 (Vortag 615,7)

Die Hospitalisierung liegt bei 11,1 (Vortag 10,7)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,4 % (Vortag 3,8%)

 

30.06.

29.06.

Inzidenz

Barsinghausen

499

486

848,9

Burgdorf

546

524

986,8

Burgwedel

371

381

863,4

Garbsen

611

612

493,5

Gehrden

230

231

824

Hannover

7.072

7.018

714

Hemmingen

302

284

858,3

Isernhagen

337

335

707,9

Laatzen

713

680

912,8

Langenhagen

602

595

576,8

Lehrte

678

691

788,4

Neustadt

727

702

800

Pattensen

544

567

1516,8

Ronnenberg

392

385

825,1

Seelze

493

478

779,5

Sehnde

393

384

930

Springe

492

472

1041,7

Uetze

432

406

1409,3

Wedemark

448

459

802,9

Wennigsen

262

261

1015,4

Wunstorf

643

626

749,1

Gesamt

16787

16577

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

39054

10 - 19 Jahre

51908

20 - 29 Jahre

61953

30 - 39 Jahre

62765

40 - 49 Jahre

54978

50 - 59 Jahre

48859

60 - 69 Jahre

24519

70 - 79 Jahre

11562

80+ Jahre

12161

keine Angaben

2604

Bisher gemeldete Fälle: 370.363

Bisher 352.069 genesen

Aktuell 1.507 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.

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